Meine Hände
ach, meine Hände
von dem schroffen Gestein aufgerissen
und von den Strömen der stürzenden Wasser aufgeweicht
liegen sie nutzlos in meinem Schoß
und sehen völlig unbegreiflich ins All
J. G:
Denn, Aias, unbändig, ein Riese an Kraft, er liegt nun, gefällt vom düstern Sturme des Wahnsinns . Sophokles, Aias, S. 41 Worte seiner g...
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