Das Wahrnehmen von Welt
Mit dem Kopf allein geht es nicht mehr.
„Alles deutet darauf hin, dass auf der Zellebene eine mentale Wahrnehmung der Welt als Ganzes generiert wird.
Die Erde selbst als Subjekt globalisiert an dieser Wegmarkierung dieses offene Spektrum und spielt es als Konstante in die mentale Erkenntnisgeschichte von Welt ein.
Ein freimütiger Zugang für das individuelle Lebewesen und das soziale Haus der Natur bietet sich hier an.
Es handelt sich dabei um einen allgemeinbildenden Zugang in die Ereignistiefe einer „physisch-bewussten“ Lebensmaterie von 4,5 Milliarden Jahren Ursprung und Gegenwart.
Mit ihm findet die Spezies Sapiens nicht nur kommunikativen Eingang in die gesamte, offene Lebensintelligenz des Planeten, sondern darüber hinaus auch gleichzeitig einen würdigen, vertrauensvollen Aufgang in eine Menschwerdung wie emotional in die kreative Landschaft eines sozialen Miteinanders.
Johan van der Leeuwen
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