„...das sind die Leute, im Grunde die ganze Welt“
Wenn die „Leute“ das Private nicht gut „veröffentlichen“,
den lichten Leib im Alltag sich selbst und den anderen nicht „in communio“
jeden Tag aufs Brot schmieren, das Kleinod nicht aufrichtig in die Pfandleihe
geben, das Lächeln nicht wonnetrunken an den Tischen der Kaffeehäuser
verschenkem und das jüngste Gericht nicht mit Herz auf die Küchentische
stellen, dann werden den Liebesleibern erneut die Silben aus dem frischen
Wassergrün der Kehlen geraubt, noch bevor das Ohr sie vernommen, und ihnen wird
wiederkehrend und wiederkehrend mit dem schwarzen Alphabet einer lichtlos
gepredigten Ewigkeit das Heimwärts verwehrt.
J.G:
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