„Nach Jahren der mechanischen Betriebsamkeit der niederen Natur des Überlebens, des Herumirrens in der Dürre von Kampf, Begehren und Tod, nach Tagen und Nächten des Marschierens im unbewussten Gleichschritt der Uniformen, nach Stunden und Minuten des Aufenthalts auf dem Rangierbahnhof der dunklen Ahnungen und hässlichen Bedrohungen, nach 1000 Jahren im unendlichen Sand der Zeit, nach einem Lichtblitz der physischen Erschöpfung und des Endes von allem, nach einer Ewigkeit der Ohnmacht der Materie im dumpfen Schlaf der kosmischen Nacht, erwache ich an der Quelle, am Rand des Waldes, an der grünen Lichtung hin zum immerwährenden Tag.“
J.G:
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