"Wenn sie an dieser Serpentine des von mir aufgestellten Alphabets das Gefühl haben sollten, ich verstehe diese wirren Zeichen auf diesen elektronisch aufgestellten Seiten nicht, dann blättern sie lose darin herum, oder überschlagen einfach die eine oder andere Seite, sparen sich die elendig langen Ausführungen und kommen gleich auf die eigene Anhöhe des Unerlässlichen.
Schlagen sie die Seiten zu und blättern sie einmal zwischen ihren eigenen Aufzeichnungen, Notizen und Einkaufszetteln. Nachdem sie dort fündig geworden sind gehen sie ein paar Schritte spazieren und vergessen sie die ganze Sache für ein paar Stunden oder vielleicht sogar für ein paar Tage. Dann, an irgendeinem trüben Montagmorgen schlagen sie die Seiten, die sie vor Tagen verdrossen zugeklappt hatten, einfach wieder auf, irgendwo, und setzen die Fahrt ins Sonnengelbe bedenkenlos fort.
Ihre eigenen Aufzeichnungen aus den Urgründen des Alltages und der Entstehung der Welt in der einen Hand, in der anderen die aufgeschlagenen elektronischen Seiten. Sie werden jetzt feststellen, dass sie von wunderlichen Zeichen übernatürlicher Vermessenheit umgeben sind."
J.G: aus: Licht den Tagen voran
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